Die neue Mitarbeiterin ist allerdings schon ein „alter Hase“, sowohl in der Pflege als auch in der Sozialstation. Bereits seit 2010 ist Femke Wollesen in der Sozialstation tätig. Zuvor hat sie in der stationären Langzeitpflege gearbeitet und außerdem einige Jahre Erfahrung als Pflegekraft in der ambulanten Pflege gesammelt.
Dabei hatte sie festgestellt, dass ambulantes Arbeiten genau das sei, was sie tun möchte – gern auch mit mehr fachlichem Hintergrund, und nicht zuletzt mit mehr Verantwortung. Sie entschied sich dazu, die Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin in Teilzeit zu machen. „Um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, ist es mir in der Sozialstation möglich gemacht worden, zeitweise später als gewöhnlich den Dienst aufzunehmen oder an bestimmten Tagen in der Woche frei zu bekommen. Ohne diese flexible Dienstplangestaltung wäre die Organisation des Familienlebens deutlich schwieriger geworden,“ sagte Femke Wollesen.
Für Fragen zur Ausbildung in der Sozialstation stehen unter der Tel.-Nr. 04634/93300 die Mitarbeiterinnen Svenja Ganzel oder Anke Fehring gern zur Verfügung. Für eine Ausbildung in der Pflege ist es nie zu spät!
(Svenja Ganzel)