Aktuelles / Jobs – Sozialstation Hürup

Unterstützung im Bereich Hauswirtschaft mit bis zu 20 Std./Wo. gesucht.

Aktuelle Berichte / 10. April, 2025

Die Sozialstation sucht ab sofort Unterstützung für das Team der Hauswirtschaft im Bereich ambulanten Pflege in Teilzeit bis zu 20 Stunden/Woche.

Voraussatzung für die Stelle ist ein Führerschein der Klasse B, sowie ein PKW, der gegen Vergütung der gefahrenen Kilometer genutzt werden müsste.
Die Vergütung in der Sozialstation erfolgt in Anlehnung an den KTD. Berufliche Vorerfahrung kann unter Umständen anerkannt werden, so dass die Eingruppierung in eine höhere Erfahrungsstufe schon bei Einstieg möglich ist. Insgesamt sieht der KTD 86% des Monatsgehalts an Sonderentgelt im Jahr vor, welches im Juni und im November ausgezahlt wird. Die Sozialstation gewährt 30 Urlaubstage pro Jahr bei einer fünf- Tage – Woche.
Die Aufgabe wäre die hauswirtschaftliche Unterstützung unserer Klienten in ihren eigenen Häuslichkeiten (z.B. Staubsaugen, Wischen, Wäschepflege, Einkaufen, u.v.m.), um so einen wichtigen Teil dazu beizutragen, dass die Menscehn im AMt Hürup möglichst lange in ihrem eigenen Zuhause leben können und die pflegenden Angehörigen entlastet werden.

Wenn Sie interessiert an unserer Arbeit sind, dann rufen Sie gern an unter 04634 93300, um einen persönlichen Kennenlerntermin zu vereinbaren. Auch ein unverbindliches Schnuppern in der praktischen Arbeit ist jederzeit möglich.

Wir freuen uns auf Sie!

(Svenja Ganzel)

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Ein FSJ im Lichthof – wieso, weshalb, warum?

Aktuelle Berichte / 1. April, 2025

Grundsätzlich bietet das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) die Möglichkeit, individuelle Fähigkeiten zu erproben, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, und es kann eine wichtige Entscheidungshilfe für die berufliche Orientierung sein.

Wer Interesse daran hat, sich aktiv mit älteren und pflegebedürftigen Menschen zu beschäftigen und gern in einem Team arbeiten möchte, kann während eines FSJs viel Neues entdecken – auch an sich selbst!

Die Lichthöfe sind zwei Hausgemeinschaften, in denen jeweils 12 an Demenz erkrankte Menschen leben. Ein Lichthof befindet sich in Hürup, einer Husby. Beide Lichthöfe werden von je einem festen Pflegeteam der Sozialstation im Amt Hürup betreut. Die Pflegeteams bestehen aus Pflegefachkräften, Pflegekräften, Betreuungskräften und Hauswirtschaftskräften.

Die Pflegeteams unterstützen die in im Lichthof lebenden Menschen nach ihrem individuellen Bedarf bei sämtlichen Pflegeverrichtungen, den Alltag zu gestalten, die Mahlzeiten zuzubereiten, die Wäsche zu machen und vieles mehr. Ein FSJler ergänzt die Pflegeteams ganz nach seinen individuellen Fähigkeiten und Wünschen. Es wird unter anderem das Frühstück und das Abendessen zubereitet, beim Mittagkochen unterstützt, Kuchen gebacken, gesungen, spazieren gegangen, Spiele gespielt, vorgelesen.

Er oder sie darf im Verlauf des FSJs auch bei leichten pflegerischen Tätigkeiten unterstützen. Die Sozialstation im Amt Hürup ist nicht nur Einsatzstelle für das FSJ, sondern auch für den Bundesfreiwilligendienst (BFD), welcher im Vergleich zum FSJ keine Altersbegrenzung hat und auch in Teilzeit möglich ist.

So bietet der BFD auch die Möglichkeit zur beruflichen Umorientierung, zum Beispiel nach einer Familienpause. Die Dauer kann zwischen 6 und 18 Montanen individuell vereinbart werden. Nähere Infos gibt es bei der Sozialstation oder dem Dachverband, dem Diakonischen Werk Schleswig-Holstein.

Bei Interesse an einem FSJ oder der Pflege im Allgemeinen, bitte melden in der Sozialstation im Amt Hürup unter Tel. 04634/93300 oder info@sozialstation-amthuerup.de.

(Svenja Ganzel)

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Unterstützung für die ambulante Pflege (m/w/d) in Teilzeit gesucht.

Aktuelle Berichte / 10. März, 2025

Die Sozialstation sucht ab sofort Unterstützung für das Team der ambulanten Pflege in Teilzeit bis zu 25 STunden/Woche.

Eine weiter Stelle wird im September frei werden.
Voraussatzung für die Stelle ist ein Führerschein der Klasse B, sowie ein PKW, der bei Bedarf gegen Vergütung der gefahrenen Kilometer genutzt werden müsste.
Die Vergütung in der Sozialstation erfolgt in Anlehnung an den KTD. Berufliche Vorerfahrung kann unter Umständen anerkannt werden, so dass die Eingruppierung in eine höhere Erfahrungsstufe schon bei Einstieg möglich sein könnte. Insgesamt sieht der KTD 86% des Monatsgehalts an Sonderentgelt im Jahr vor, welches im Juni und im November ausgezahlt wird. Die Sozialstation gewährt 30 Urlaubstage pro Jahr bei einer fünf- Tage – Woche.
Berufserfahrung wäre wünschenswert, ist jedoch kein Muss. Die Sozialstation unterstützt Interessierte gern dabei während der Beschäftigung, z.B. den Kurs „Helfer in der Pflege“ zu absolvieren.
Wenn Sie interessiert an unserer Arbeit sind, dann rufen Sie gern an unter 04634 93300, um einen persönlichen Kennenlerntermin zu vereinbaren. Auch ein unverbindliches Schnuppern in der praktischen Arbeit ist jederzeit möglich.

Wir freuen uns auf Sie!

(Svenja Ganzel)

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Gemeinsames Frühstück in Großsolt – ehrenamtliche Unterstützung gesucht

Aktuelle Berichte / 4. Juli, 2024

Seit vielen Jahren ist das monatliche gemeinsame Frühstück in Großsolt fester Bestandteil der Terminplanung im Kalender vieler Seniorinnen und Senioren

An jedem 1. Dienstag im Monat trifft man sich ab 9:00 Uhr in der Mühle der Begegnungen zu einer geselligen Frühstücksrunde. Jeder Teilnehmer trägt eine Kleinigkeit zu einem bunten Frühstücksbuffet bei und die Sozialstation sorgt für Brötchen, Butter und Heißgetränke.

Um den Raum vor- und nachzubereiten, Kaffee zu kochen, Brötchen zu holen, und natürlich auch am Klönschnack teilzunehmen, werden helfende Hände gesucht.

Wenn Sie Lust haben, dieses Angebot zu unterstützen und Seniorinnen und Senioren aus Großsolt und Umgebung gemeinsam mit der Saozialstation soziale Kontakte zu ermöglichen, melden Sie sich gerne im Tagestreff an der Mühle unter 04633 9686984 bei Marina Pötzl oder in der Sozialstation unter 04634 93300 bei Svenja Ganzel. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie in unserem Team von Ehrenamtlern begrüßen könnten.

(Svenja Ganzel)

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Neu – ab 10. Mai 2024 Seniorenfrühstück in Hürup!

Aktuelle Berichte / 26. April, 2024

Seit vielen Jahren bietet die Sozialstation im Amt Hürup in den Gemeinden Husby, Freienwill und Großsolt das monatliche Frühstück in Gemeinschaft an.

Dank des Engagements der haupt- und ehrenamtlichen Organisatorinnen finden sich in der Begegnungsstätte in Husby, im Gemeindezentrum in Freienwill und in der Mühle der Begegnungen in Großsolt Seniorinnen und Senioren zu einer geselligen Frühstücksrunde zusammen. Das gemeinsame Frühstücken steht bei diesem Termin allerdings nicht im Vordergrund, sondern die Geselligkeit, der Austausch miteinander, das Pflegen von Kontakten, usw. Nicht nur satt, sondern auch beschwingt von den Gesprächen des gemeinsamen Vormittags nach Hause zu gehen, ist das Ziel des Angebots. Die Sozialstation unterstützt dieses Ziel mit frischen Brötchen, Butter und Heißgetränken. Jeder Teilnehmer trägt zum Frühstück eine Kleinigkeit bei, indem er etwas zu einem bunten Buffet beisteuert. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. So freuen sich die Teilnehmenden über unterschiedlichste Marmeladen (vielleicht sogar selbstgemacht?), Honig vom örtlichen Imker, den Lieblingskäse des Nachbarn, einen bunten Obstteller, u.v.m.

Die Sozialstation freut sich sehr, dass sie dieses tolle Beisammensein dank der Initiative zweier weiterer ehrenamtlich engagierter Menschen nun auch in Hürup anbieten kann.

Ab dem 10. Mai 2024 um 9:00 Uhr findet das Frühstück jeweils am 2. Freitag eines Monats im Gemeinschaftsraum der Sozialstation (Am Ehrenmal 1a, 24975 Hürup) statt. Jeder, der Lust und Zeit hat, ist herzlich willkommen. Es gelten die gleichen Rahmenbedingungen wie in den anderen Gemeinden – jeder Teilnehmende bringt etwas zum „Büffet“ mit und die Sozialstation sorgt für Brötchen, Butter und Heißgetränke. Um den Einkauf planen zu können und den Tisch in passender Größe vorzubereiten wird um vorherige Anmeldung gebeten. Bitte melden Sie sich bis spätestens 2 Tage vorher bei Anke Christiansen unter 04634/535 an.

(Svenja Ganzel)

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Wann ist der richtige Moment zu handeln?

Aktuelle Berichte / 25. Oktober, 2023

„Wir kommen doch noch zurecht.“, „In guten, wie in schlechten Zeiten.“, „Ich bin noch nicht bereit, fremde Hilfe anzunehmen.“, „Unsere Kinder helfen uns schon.“, „Ich kann ihn/sie doch nicht abschieben.“ – Sätze, wie sie die Mitarbeitenden der Sozialstation zum Beispiel bei den sogenannten Pflegesicherungsgesprächen häufig hören.

Diese Beratungsgespräche fordert die Pflegekasse in regelmäßigen Abständen, wenn pflegebedürftige Menschen ausschließlich durch An- und Zugehörige gepflegt werden. Die oben genannten Sätze sind jedoch nicht selten Beispiele für falsche Bescheidenheit. Was passiert denn, wenn man plötzlich doch nicht mehr zurecht kommt, z.B. durch plötzlich auftretende Krankheit der Pflegeperson. Oder wenn die Kinder genau in dem Moment, indem man dringend Hilfe benötigt, im Urlaub sind? In der Regel ist dann schnelles Handeln erforderlich, was zu erheblichem Stress für alle Beteiligten führen kann.

Das rechtzeitige Annehmen von professioneller Hilfe, passendem Hilfsmitteleinsatz und Entlastungsangeboten haben oftmals einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf und ermöglicht einen längeren Verbleib des Menschen im vertrauten häuslichen Umfeld. Besonders beim Krankheitsbild einer Demenz gibt es viele Studien, die belegen, dass man durch die Annahme von Unterstützungs- und Beratungsangeboten von dem Zeitpunkt der Diagnosestellung an, den Übergang in komplexere Pflegesituationen erleichtert. Niedrigschwellige Angebote helfen den Betroffenen oftmals, die Krankheit zu akzeptieren.

Angehörige zu pflegen bedeutet häufig eine „rund-um-die-Uhr“ Begleitung. Dies muss (und kann) kein pflegender Angehöriger dauerhaft leisten. Daher beteiligen sich die Pflegekassen mittlerweile an vielen Angeboten, die zur Entlastung der pflegenden Angehörigen beitragen. Es muss nicht erst zu einer Überlastung kommen, sondern auch Angehörige haben das Recht auf einen Freizeitausgleich, um möglichst lange und gesund zuhause pflegen zu können.

Die Antwort auf die Eingangsfrage lautet also: JETZT ist der richtige Moment zu handeln.

Die Sozialstation berät Sie zu sämtlichen Unterstützungsangeboten, zu Leistungen der Pflegeversicherung und vielem mehr. Rufen Sie gern an unter 04634/93300, manches kann vielleicht schon am Telefon beantwortet werden, oder Sie vereinbaren einen persönlichen Gesprächstermin.

(Svenja Ganzel)

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Frühstücksangebote für Senioren

Aktuelle Berichte / 1. September, 2022

Gemeinsames Frühstück in Husby (Begegnungsstätte): Jeden 1. Donnerstag im Monat von 9.00 bis 11.00 Uhr. Anmeldung unter Tel. 04634-8295 oder 04634-93300.

Gemeinsames Frühstück in Freienwill (Seniorenwohnanlage): Jeden 3. Donnerstag im Monat von 9.00 bis 11.00 Uhr. Anmeldung unter Tel. 04634-93300.

Gemeinsames Frühstück in Großsolt (Mühle der Begegnung): Jeden 1. Dienstag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr. Anmeldung unter Tel. 04633-9686984 – Tagestreff.

Die Anmeldung sollte drei Tage vor den Veranstaltungen erfolgen.

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